(nach Regina Hauser)
Diese Methode kommt ursprünglich aus Amerika
„walking in your shoes“ aus dem Schauspielbereich.
Sie vereint die Wahrnehmung aller Ebenen des Körperbewusstseins mit dem Gehen.
Ich verwende diese Methode gerne als Ergänzung bei den Aufstellungen oder in der Einzelsitzung. Durch dieses Gehen eines Themas ändert sich schnell die Perspektive und der Handlungsspielraum vergrößert sich.
Bei den Themen des Gehens sind keine Grenzen gesetzt.
Die Kernbotschaft ist, dass schwierige Personen unsere besten Wegweiser sind, da sie die ErLÖSUNG von Lebensaufgaben schnell deutlich machen. Wer bereit ist, sich nicht nur als Opfer zu sehen, kann wunderbares erfahren.